Die besten Getränke zur Pizza – Klassiker und kreative Pairings

Die besten Getränke zur Pizza – Klassiker und kreative Pairings

Pizza ist ein echter Allrounder auf dem Teller – aber was gehört eigentlich ins Glas? Die Wahl des passenden Getränks macht den Genuss perfekt. Hier kommen unsere Tipps für klassische und kreative Begleiter zur Pizza – von prickelnd bis entspannt.

1. Der Klassiker: Kalt und herb – Bier zur Pizza

Ein kühles Bier passt fast immer. Besonders gut harmoniert ein leichtes Pils oder Helles mit salzigen und fettigen Belägen wie Salami oder Schinken. Wer es herber mag, greift zum IPA – das passt super zu scharfen Pizzen mit Peperoni oder Chiliöl.

2. Wein geht immer – aber welcher?

Ein fruchtiger Rotwein wie ein Chianti oder Primitivo ist ideal für klassische Pizzen mit Tomatensoße. Weißwein wie Pinot Grigio passt wunderbar zu vegetarischen Varianten mit Mozzarella, Spinat oder Artischocken. Tipp: Immer leicht gekühlt servieren!

3. Alkoholfrei und raffiniert

Auch ohne Alkohol gibt’s tolle Kombis: Ein kalter Mate-Eistee passt super zu würzigen Belägen. Hausgemachte Limonade mit Zitrone und Basilikum bringt Frische. Oder wie wäre es mit einem alkoholfreien Bier oder Traubensaftschorle?

4. Für Mutige: Pizza & Cocktails

Warum nicht mal ein leichter Cocktail zur Pizza? Ein Negroni oder Aperol Spritz passt erstaunlich gut zu Prosciutto und Rucola. Ein Moscow Mule mit Ingwer ergänzt scharfe Beläge perfekt. Wichtig: Die Pizza sollte geschmacklich mithalten können.

Fazit

Zur Pizza passt vieles – Hauptsache, es ergänzt und übertönt nicht. Ob Bier, Wein oder etwas ganz Neues: Die besten Pairings entstehen oft spontan. Einfach ausprobieren, was dir schmeckt!

Pizza vom Grill – So gelingt dir der knusprige Teig wie aus dem Steinofen

Pizza vom Grill – So gelingt dir der knusprige Teig wie aus dem Steinofen

Pizza und Grillen – das klingt für viele nach zwei Welten. Dabei ist Pizza vom Grill längst kein Geheimtipp mehr. Mit der richtigen Technik und etwas Zubehör verwandelst du deinen Kugelgrill in einen echten Steinofen. Das Ergebnis: knuspriger Boden, saftiger Belag und ein ganz neues BBQ-Erlebnis.

Was du brauchst

  • Grill mit Deckel: Ideal ist ein Kugelgrill, der gleichmäßige Hitze verteilt.
  • Pizzastein: Ein Muss für knusprigen Boden – speichert und leitet die Hitze optimal.
  • Teig und Belag: Weniger ist mehr – frische Zutaten, dünn ausgerollt, kurz gegrillt.

So funktioniert’s

  1. Pizzastein mindestens 20 Minuten vorheizen (indirekte Hitze).
  2. Pizza auf Backpapier vorbereiten und dann vorsichtig auf den Stein ziehen.
  3. Deckel schließen und 5–8 Minuten grillen – je nach Hitze.

Tipp: Achte auf die Temperatur im Grill – optimal sind 300–350 °C. Bei zu niedriger Hitze wird der Teig weich, bei zu hoher kann er verbrennen.

Welcher Grill eignet sich?

Ein Kugelgrill ist ideal, aber auch Gasgrills mit Deckel funktionieren gut. Wichtig ist, dass die Hitze zirkuliert und der Stein mittig liegt. Auf der Seite kugelgrilltest.com findest du einen ausführlichen Ratgeber dazu – mit Produktempfehlungen, Tipps zum perfekten Teig und einer Anleitung Schritt für Schritt.

Fazit: Pizza vom Grill? Unbedingt!

Pizza vom Grill verbindet das Beste aus zwei Welten – authentisches Steinofengefühl und Outdoor-Flair. Ob klassisch Margherita oder kreativ mit Ziegenkäse und Feigen – mit ein bisschen Übung wirst du zum Pizzaiolo in deinem Garten.

5 kreative Ideen, was aus einer alten Pizzeria werden kann

5 kreative Ideen, was aus einer alten Pizzeria werden kann

Wenn die Pizzaöfen auskühlen und der Duft von frischem Teig langsam verblasst, stellt sich die Frage: Was tun mit einer ehemaligen Pizzeria? Orte wie tue8.de haben Charme, Geschichte – und jede Menge Potenzial. Hier sind fünf Ideen, wie aus einem alten Gastronomie-Raum etwas ganz Neues entstehen kann.

1. Pop-up-Restaurant oder Testküche

Die vorhandene Infrastruktur mit Küche, Gastraum und Theke ist ideal für junge Köch:innen, Food-Startups oder saisonale Konzepte. Warum nicht monatlich wechselnde Küchenstile präsentieren – von Sushi bis Tapas?

2. Urbanes Café mit Coworking-Flair

Tagsüber ein ruhiger Ort zum Arbeiten mit gutem Kaffee, abends Kulturtreff mit Lesung oder Livemusik – die Mischung aus Altbaucharme und moderner Nutzung kommt an. WLAN, Steckdosen und Community sind Pflicht.

3. Veranstaltungsraum für die Nachbarschaft

Ob Spieleabend, Yogakurs, Kindergeburtstag oder Repair-Café – ehemalige Pizzerien sind oft perfekt gelegen und barrierefrei. Mit etwas Deko und flexiblem Mobiliar wird daraus ein Raum für Begegnung.

4. Kulinarischer Makerspace

Hier können Kochbegeisterte Workshops geben, Rezepte testen oder gemeinsam ein Food-Projekt starten. Ideal für kleine Caterer, Hobbybäcker:innen oder Community-Projekte rund ums Thema Ernährung.

5. Kreativ-Atelier mit Gastro-Ecke

Was spricht gegen Kunst und Kaffee unter einem Dach? Die offene Küche kann als Bar oder Werkstatt dienen, die alten Tische als Arbeitsflächen. Aus Pizza wird Pinsel – aus Teig Inspiration.

Fazit: Neues Leben für alten Raum

tue8.de zeigt: Eine ehemalige Pizzeria ist kein Ende, sondern ein Anfang. Mit ein wenig Kreativität wird aus dem nostalgischen Ort ein Platz voller neuer Geschichten – vielleicht bald auch deine?

Die beste Pizza

Pizza im Winter

Kaum ist es Winter, wird es kalt und wir wollen uns zurückziehen. Was steht da mehr im Weg als ein schönes Abendessen mit Freunden, bei dem man die beste Pizza gemeinsam genießt?

Der perfekte Teig

Perfekter Pizza-TeigDie beste Pizza besteht aus vielen guten Zutaten und einer sehr genauen Zubereitung. So ist zum Beispiel der Teig von großer Wichtigkeit. Mehl, Hefe, Wasser und ein wenig Zucker - diese vier Zutaten zaubern den idealen Pizzateig für jede Pizza. Geben Sie dafür das Mehl in eine Schüssel und graben sie eine kleine Mulde, in einer separaten Schüssel rühren Sie die Hefe mit ein wenig Wasser und Zucker an. Wenn diese fertig angerührt ist, kommt diese Mischung in die Mulde hinzu. Ist dieser Teig nun fertig durchgeknetet, zieht er mindestens 20 Minuten an einem warmen Ort. Die weitere Zugabe von Wasser, Salz und Olivenöl lassen diesen Teig in einem weiteren Knetvorgang zu einem geschmeidigen Teig werden. Weitere 30 Minuten sollte dann dieser Teig nochmal ziehen.

Das Geschmackserlebnis

Fluffig, leicht und ohne zu beschweren sollte er nach dem ersten Biss auf der Zunge zergehen. Hat der Teig eine angenehme Textur, und eine leicht warme hellbraune Farbe, ist es schon mal ein sehr gutes Zeichen.

Eine cremige Tomatentextur

Die Tomatensoße ist das nächste große Highlight, welches ein wichtiges Fundament darstellt. Sie sollte schön cremig, mit Kräutern und einem Hauch Knoblauch leicht gewürzt sein, denn je besser die Tomatensoße gewürzt ist, desto schmackhafter ist die Pizza. Die Tomatensoße sollte bereits schon am Vortag gemacht worden sein. Nichts schmeckt besser als eine Tomatensoße, die Stunden schon mit Kräutern durchgezogen ist.

Der Käse

Käse für die PizzaDer anschließende Belag ist auch ein entscheidendes Geschmackskriterium. Kaum eine Pizza kommt ohne Käse aus. So empfiehlt sich für eine Pizza Rucola vorab geriebener Käse, zum Beispiel Edamer oder Gouda und ein wenig Mozzarella. Wichtig ist dabei, nicht zu viel Käse zu nehmen und die Pizza nicht zu überfrachten. Sechs kleine Mozzarella-Kugeln und zwei bis drei Esslöffel geriebener Käse reichen für ein klassisches Pizzablech völlig aus.

Die Backzeit

Acht bis zehn Minuten backt die Pizza nun im Ofen, anschließend wird sie herausgenommen und mit Rucola und Parmesan bestreut. Parmesanspäne und geviertelte Cocktailtomaten werden ebenfalls darüber gelegt. Nach Geschmack kann noch etwas Olivenöl über die Pizza gegeben werden. Um eine tropfende Pizza zu vermeiden, sollte das Olivenöl auf ein Messer gegossen werden, um so möglichst feindosiert ein wenig Öl hinzuzugeben. Die beste Pizza ist nun geschmacklich ideal abgerundet. Sie wird sofort serviert und mit einem passenden Rotwein begleitet.

Italienisches Essen

Vom Land der Liebe und Köstlichkeiten

Ob die tausend Hügel der Toskana, der Trevi Brunnen in Rom oder die Mailänder Scala. Wer jemals seinen Urlaub in Italien verbracht hat, der wird sie kennen, diese Faszination der alten Gemäuer, der skurrilen Landschaften und der freundlichen Menschen. Aber egal, was dem Besucher an einem Italienurlaub alles begeistert, von der abwechslungsreichen und leichten italienischen Küche wird fast jeder schwärmen. Wer glaubt unter italienischer Küche nur die Pizza zu verstehen, dem ist nicht bewusst, mit welcher Leidenschaft und Vielfältigkeit die Köche in Italien unterwegs sind. Um einen kleinen Eindruck dieser faszinierenden Gaumenfreunden zu bekommen, wollen wir einmal ein Stück weit in die italienischen Töpfe blicken.

Pizza

Leckere italienische PizzaDie Pizza darf natürlich auf keiner Speisekarte eines italienischen Restaurants fehlen. Und dennoch findet der Pizzakenner feine Unterschiede bei dem einfachen Hefeteiggebäck aus Mehl, Wasser, Hefe, Salz und etwas Olivenöl. Wurde im Ursprung die Pizza noch als klassisches Fladenbrot zubereitet, bekam sie, vermutlich durch die Neapolitaner, seinen gewissen Charme durch Tomatensoße und Basilikum. Belegt mit zahlreichen unterschiedlichen mediterranen Zutaten ist die Pizza nicht nur bei den Kleinen Gourmets ein Highlight. Sie sollte allerdings schon frei liegend in einem Steinofen zubereitet sein, nicht gefangen in irgendwelchen Pizzablechen. Eine gute italienische Pizza zeichnet sich auch stets durch eine hohe Temperatur des Ofens aus. In der Regel befindet sie sich nur wenige Minuten in dem heißen Ofen, auch werden die Zutaten von einem guten italienischen Koch, meist erst nach dem Backen, auf dem Pizzaboden verteilt. Übrigens, wer sich über Pommes und Würstchen als Pizza Belag wundert und ihn der deutschen Esskultur zuweisen möchte, der sollte einmal in den Bergen der Maremma (Toskana) eine Pizzeria ansteuern. Er wird garantiert fündig.

Vitello tonnato

Im Gegensatz zu dem klassischen deutschen Menü, welches aus drei Gängen besteht, setzt sich ein italienisches Menü in der Regel aus vier Gängen zusammen. Neben der klassischen Vorspeise, oder auch Antipasto, folgen die Primo piatto, die Secondo piatto und das Dessert. Zu einen der beliebtesten Primo piatto gehört zweifelsohne die Vitello tonnato. Hauchdünn geschnittenes Kalbfleisch lässt man erkalten und serviert es mit einer pürierten Sauce aus Thunfisch, Majonäse, Sardellen und Kapern.

Bistecca alla fiorentina

Die Italiener lieben ihren Wein, ihren Käse, ihre Oliven. Aber sie lieben auch Steak nach Florentiner Art. Ein Fleischliebhaber sollte in seinem Urlaub in der Toskana auf jeden Fall einmal in einem guten Restaurant das Bisteca alle fiorentina probieren. Man erkennt sie schon bei der Autofahrt durch die Toskana. Überall auf den Weiden stehen sie, die weißen Rinder oder besser gesagt die Chianina Rinder. Das Fleisch wird aus dem Roastbeef geschnitten und wird, mitsamt Knochen, nur mit Olivenöl und schwarzem Pfeffer auf dem Grill zubereitet.

Torta Nua

Bestellt man beim Italiener nach einem ausgiebigen Menü noch einen Nachtisch, wird einem in der Regel das klassische Tiramisu oder das Panna Cotta angeboten. Damit macht man nichts verkehrt, denn die Italiener verstehen etwas von Dessert. Doch vielleicht sollte der Gast einfach einmal nach einer Torta Nua, oder auch Torta della nonna (Omakuchen), fragen. Dieser köstliche Vanille Zitronen Kuchen, ist mit seinen cremigen Ricotta Taschen ein absolutes Geschmackserlebnis. Der Teig wird auf Kolbasis hergestellt und mit einer Zitronen-Vanille-Ricotta Creme durchzogen. Einfach köstlich!

Rundum lecker

Es ist nur ein kleiner Ausflug in die italienische Küche gewesen, aber schon dieser zeigt, wie spannend und geschmackvoll es beim Italiener sein kann. Immer frisch, immer lecker, immer mit viel Herz und Liebe zubereitet, dazu ein leichter italienischer Landwein und der italienische Abend ist perfekt.