Pizza im Winter
Kaum ist es Winter, wird es kalt und wir wollen uns zurückziehen. Was steht da mehr im Weg als ein schönes Abendessen mit Freunden, bei dem man die beste Pizza gemeinsam genießt?
Der perfekte Teig
Die beste Pizza besteht aus vielen guten Zutaten und einer sehr genauen Zubereitung. So ist zum Beispiel der Teig von großer Wichtigkeit. Mehl, Hefe, Wasser und ein wenig Zucker - diese vier Zutaten zaubern den idealen Pizzateig für jede Pizza. Geben Sie dafür das Mehl in eine Schüssel und graben sie eine kleine Mulde, in einer separaten Schüssel rühren Sie die Hefe mit ein wenig Wasser und Zucker an. Wenn diese fertig angerührt ist, kommt diese Mischung in die Mulde hinzu. Ist dieser Teig nun fertig durchgeknetet, zieht er mindestens 20 Minuten an einem warmen Ort. Die weitere Zugabe von Wasser, Salz und Olivenöl lassen diesen Teig in einem weiteren Knetvorgang zu einem geschmeidigen Teig werden. Weitere 30 Minuten sollte dann dieser Teig nochmal ziehen.
Das Geschmackserlebnis
Fluffig, leicht und ohne zu beschweren sollte er nach dem ersten Biss auf der Zunge zergehen. Hat der Teig eine angenehme Textur, und eine leicht warme hellbraune Farbe, ist es schon mal ein sehr gutes Zeichen.
Eine cremige Tomatentextur
Die Tomatensoße ist das nächste große Highlight, welches ein wichtiges Fundament darstellt. Sie sollte schön cremig, mit Kräutern und einem Hauch Knoblauch leicht gewürzt sein, denn je besser die Tomatensoße gewürzt ist, desto schmackhafter ist die Pizza. Die Tomatensoße sollte bereits schon am Vortag gemacht worden sein. Nichts schmeckt besser als eine Tomatensoße, die Stunden schon mit Kräutern durchgezogen ist.
Der Käse
Der anschließende Belag ist auch ein entscheidendes Geschmackskriterium. Kaum eine Pizza kommt ohne Käse aus. So empfiehlt sich für eine Pizza Rucola vorab geriebener Käse, zum Beispiel Edamer oder Gouda und ein wenig Mozzarella. Wichtig ist dabei, nicht zu viel Käse zu nehmen und die Pizza nicht zu überfrachten. Sechs kleine Mozzarella-Kugeln und zwei bis drei Esslöffel geriebener Käse reichen für ein klassisches Pizzablech völlig aus.
Die Backzeit
Acht bis zehn Minuten backt die Pizza nun im Ofen, anschließend wird sie herausgenommen und mit Rucola und Parmesan bestreut. Parmesanspäne und geviertelte Cocktailtomaten werden ebenfalls darüber gelegt. Nach Geschmack kann noch etwas Olivenöl über die Pizza gegeben werden. Um eine tropfende Pizza zu vermeiden, sollte das Olivenöl auf ein Messer gegossen werden, um so möglichst feindosiert ein wenig Öl hinzuzugeben. Die beste Pizza ist nun geschmacklich ideal abgerundet. Sie wird sofort serviert und mit einem passenden Rotwein begleitet.